„Bridgerton“: Die Polin-Freunde-zu-Liebhaber-Geschichte macht diese Staffel zur besten bisher

WARNUNG: SPOILER VORAUS

Liebe Leserinnen und Leser, die Zeit ist gekommen. Der erste Teil der dritten Staffel von „Bridgerton“ ist endlich auf den Bildschirmen zu sehen, und ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr in eine Liebesgeschichte vertieft wie jetzt. Nachdem ich die Serie gesehen habe, steht fest: Die Geschichte von Freunden zu Liebhabern ist zwar traditionell, aber sie ist immer am spannendsten – im echten Leben und auf dem Bildschirm.

Die Romanzen in den ersten beiden Serien von „Bridgerton“ verliefen meist nach demselben Schema: Daphne Bridgerton und der Herzog von Hastings sowie Anthony Bridgerton und Kate Sharma waren allesamt Fremde, die sich zufällig ineinander verliebten. Die „Bridgerton“-Fans waren im Laufe der Episoden besessen von diesen langsamen Romanzen, insbesondere von Kate und Anthony. Aber ich wage zu behaupten, dass die Freundschaftsromanze zwischen Penelope Featherington (Nicola Coughlan) und Colin Bridgerton (Luke Newton) die bisher meisterhafteste Version einer langsamen Verbrennung ist.

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Beziehungen zwischen Freunden und Liebhabern gehen immer tiefer und alle Beteiligten investieren mehr, und das wird durch die Charaktere in der Serie gezeigt. Newton sagte zu Reuters: „Ich glaube, dass viele Menschen mit dem Freundeskreis mitschwingen und das selbst erlebt haben. Ich glaube, das ist der Grund, warum die Leute wirklich leidenschaftlich und aufgeregt für die Staffel sind.“ Als Zuschauer haben wir miterlebt, wie sich Penelopes Verliebtheit in Colin über zwei Staffeln hinweg entwickelt hat. Wir haben jeden verweilenden Blick, jede Haarwendung und jedes erzwungene Gespräch von Penelope mitbekommen, in der Hoffnung, dass Colin sie in einem anderen Licht sehen wird.

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Netflix

Der goldene Moment ist es, wenn die andere Person plötzlich auch Gefühle entwickelt. In „Bridgerton“ war es spannend zu sehen, wie Colin sich langsam seiner Gefühle für Penelope bewusst wurde und sogar Anzeichen von Eifersucht zeigte. Plötzlich änderte sich die Erzählweise, und Colin versuchte, Penelope in einem Zimmer zu erblicken, anstatt umgekehrt. An diesem Punkt begann sich die sexuelle Spannung zwischen den beiden aufzubauen, und ich konnte es kaum noch erwarten.

WARNUNG: SPOILER VORAUS

Liebe Leserinnen und Leser, die Zeit ist gekommen. Der erste Teil der dritten Staffel von „Bridgerton“ ist endlich auf den Bildschirmen zu sehen, und ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr in eine Liebesgeschichte vertieft wie jetzt. Nachdem ich die Serie gesehen habe, steht fest: Die Geschichte von Freunden zu Liebhabern ist zwar traditionell, aber sie ist immer am spannendsten – im echten Leben und auf dem Bildschirm.

Die Romanzen in den ersten beiden Serien von „Bridgerton“ verliefen meist nach demselben Schema: Daphne Bridgerton und der Herzog von Hastings sowie Anthony Bridgerton und Kate Sharma waren allesamt Fremde, die sich zufällig ineinander verliebten. Die „Bridgerton“-Fans waren im Laufe der Episoden besessen von diesen langsamen Romanzen, insbesondere von Kate und Anthony. Aber ich wage zu behaupten, dass die Freundschaftsromanze zwischen Penelope Featherington (Nicola Coughlan) und Colin Bridgerton (Luke Newton) die bisher meisterhafteste Version einer langsamen Verbrennung ist.

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Die Geschichte zwischen Freunden und Liebhabern erhält einen zusätzlichen Reiz durch die Tatsache, dass Penelope in der Gesellschaft als unwahrscheinliche Partnerin für Colin angesehen wird. Penelope ist eine Featherington, und obwohl sie in der Londoner High Society gut etabliert ist, hat sie nicht den gleichen Rang wie die Bridgerton-Geschwister. Außerdem ist sie ein Mauerblümchen und genießt nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie der „Diamant der Saison“ Daphne oder die selbstbewusste und selbstsichere Kate. Doch trotz ihrer Macken ist Penelope jemand, mit dem sich die Zuschauer identifizieren können und dem sie die Daumen drücken wollen. Wir alle wollten, dass das Mauerblümchen von der Wand wegkommt – und jetzt ist sie endlich aus der Freundschaftszone heraus.