Berufstätige Mütter haben oft mehr Angst vor einer E-Mail als jede andere – sie müssen sie an ihren Vorgesetzten senden, wenn sie nach einem immer zu kurzen Mutterschaftsurlaub zu ihrem Job zurückkehren.
Warum? Denn diese E-Mail wird oft mit Anfragen gespickt, die möglicherweise nicht erfüllt werden – sei es ein verzweifelter Appell an unerwartete Arbeitsplatzflexibilität, eine Anfrage nach unterschiedlichen Stunden für die Kinderbetreuung oder der Bedarf nach einem sauberen, privaten Raum, in dem Muttermilch mehrmals gepumpt wird pro Arbeitstag
Ein Reddit-Benutzer hat kürzlich eine E-Mail an ihren Manager über ihre bevorstehende Rückkehr zur Arbeit und ihren Plan zum Pumpen geschickt.
„Was auch immer Sie tun müssen, um hier erfolgreich zu sein, ich unterstütze Sie“, schrieb er zurück, bevor er einen hilfreichen Vorschlag machte, dass sie ihre Pump-Sessions in den Bürokalender stelle, so dass niemand versehentlich etwas planen kann, das in Konflikt gerät.
Seine letzte Bemerkung war die Erinnerung an alle Arbeitgeber – außer vielleicht Herzchirurgen! – müssen sich erinnern:
„Nichts ist so wichtig, dass Sie sich nicht um sich selbst kümmern sollten, also lassen Sie es mich wissen, falls wir noch etwas zu besprechen haben.“
Diese einfache E-Mail ist ein hervorragendes Beispiel für alle Manager und erinnert daran, dass viele Unternehmen – vor allem kleine, noch junge – nicht immer Berge versetzen können, um das Leben für neue Mütter einfacher zu machen. Arbeitgeber können dennoch verständnisvoll, unterstützend und einfallsreich sein.
Jemand gibt diesem Mann eine Gehaltserhöhung!
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