Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Haut weiß, wenn Sie sich ängstlich oder niedergeschlagen fühlen, und sie spürt es auch? Oder wenn Ihnen ein großes Ereignis bevorsteht und Sie am Tag davor plötzlich einen Akneausbruch oder ein Aufflackern der Rosazea erleben? Es ist hinlänglich bekannt, dass sich unser psychisches Wohlbefinden auf unsere körperliche Gesundheit auswirken kann, was zu Darmproblemen, Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Jetzt beginnen Organisationen wie die British Skin Foundation zu verstehen, dass dies auch Auswirkungen auf unsere Haut haben kann. Verschiedene Studien, darunter der Mental Health and Skin Disease Report (2020), haben ergeben, dass auch unsere Haut auf Stress oder emotionalen Druck reagieren kann. Das ist nicht nur ein Fall von Pech, sondern hängt tatsächlich sehr stark zusammen. Diese Verbindung zwischen Geist und Haut wird als Psychodermatologie bezeichnet.
„Psychodermatologie ist eine medizinische Praxis, die Geist, Körper und Haut verbindet“, sagt Abi Oleck, Gründerin von Beau Skin London. „Sie ist ein Spezialgebiet innerhalb der Dermatologie. Unser emotionales Wohlbefinden, unser physischer Körper und unsere geistige Gesundheit sind miteinander verbunden“, erklärt Oleck gegenüber PS UK.
Aber was bedeutet das für den Umgang mit Hautproblemen und was können wir dagegen tun? Ich habe mit einer Reihe von führenden Hautexperten gesprochen, um das herauszufinden.
Was ist Psychodermatologie?
„In der Psychodermatologie geht es darum, wie sich unsere Emotionen auf unsere Haut auswirken und umgekehrt“, sagt Dr. Gina Schoeman, ästhetische Ärztin an der Creo Clinic. „Sie untersucht, wie Stress, Angst und andere Gefühle Hauterkrankungen verschlimmern können und wie sich Hautprobleme auf unsere psychische Gesundheit auswirken können. Durch die Verbindung von Dermatologie, Psychiatrie und Psychologie bietet sie eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl die physische als auch die emotionale Seite der Hautgesundheit berücksichtigt“, erklärt sie gegenüber PS UK.
Dank dieses ganzheitlichen Ansatzes können die Fachleute Ursache und Wirkung bestimmter Hautkrankheiten besser verstehen, was die Behandlung wesentlich effektiver macht. „Die Psychodermatologie zielt darauf ab, diese miteinander verknüpften Probleme anzugehen, indem sie die Hauterkrankung und die zugrunde liegenden psychologischen Faktoren behandelt, um die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern“, sagt Dr. Schoeman.
Welche Hautprobleme können von der Psychodermatologie betroffen sein?
Zu den Hautproblemen, die von der Psychodermatologie betroffen sind, gehören Akne, Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht, Rosazea und sogar Haarausfall. „Stress, Ängste, Depressionen und andere emotionale Faktoren können diese Erkrankungen verschlimmern oder sogar ein Aufflackern auslösen“, erklärt Dr. Schoeman. „Ebenso können sich diese Hautprobleme auf das Selbstwertgefühl, die Stimmung und das allgemeine psychische Wohlbefinden einer Person auswirken“, fügt sie hinzu.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Haut weiß, wenn Sie sich ängstlich oder niedergeschlagen fühlen, und sie spürt es auch? Oder wenn Ihnen ein großes Ereignis bevorsteht und Sie am Tag davor plötzlich einen Akneausbruch oder ein Aufflackern der Rosazea erleben? Es ist hinlänglich bekannt, dass sich unser psychisches Wohlbefinden auf unsere körperliche Gesundheit auswirken kann, was zu Darmproblemen, Migräne und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Jetzt beginnen Organisationen wie die British Skin Foundation zu verstehen, dass dies auch Auswirkungen auf unsere Haut haben kann. Verschiedene Studien, darunter der Mental Health and Skin Disease Report (2020), haben ergeben, dass auch unsere Haut auf Stress oder emotionalen Druck reagieren kann. Das ist nicht nur ein Fall von Pech, sondern hängt tatsächlich sehr stark zusammen. Diese Verbindung zwischen Geist und Haut wird als Psychodermatologie bezeichnet.
„Psychodermatologie ist eine medizinische Praxis, die Geist, Körper und Haut verbindet“, sagt Abi Oleck, Gründerin von Beau Skin London. „Sie ist ein Spezialgebiet innerhalb der Dermatologie. Unser emotionales Wohlbefinden, unser physischer Körper und unsere geistige Gesundheit sind miteinander verbunden“, erklärt Oleck gegenüber PS UK.
Aber was bedeutet das für den Umgang mit Hautproblemen und was können wir dagegen tun? Ich habe mit einer Reihe von führenden Hautexperten gesprochen, um das herauszufinden.
Was ist Psychodermatologie?
„In der Psychodermatologie geht es darum, wie sich unsere Emotionen auf unsere Haut auswirken und umgekehrt“, sagt Dr. Gina Schoeman, ästhetische Ärztin an der Creo Clinic. „Sie untersucht, wie Stress, Angst und andere Gefühle Hauterkrankungen verschlimmern können und wie sich Hautprobleme auf unsere psychische Gesundheit auswirken können. Durch die Verbindung von Dermatologie, Psychiatrie und Psychologie bietet sie eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl die physische als auch die emotionale Seite der Hautgesundheit berücksichtigt“, erklärt sie gegenüber PS UK.
Dank dieses ganzheitlichen Ansatzes können die Fachleute Ursache und Wirkung bestimmter Hautkrankheiten besser verstehen, was die Behandlung wesentlich effektiver macht. „Die Psychodermatologie zielt darauf ab, diese miteinander verknüpften Probleme anzugehen, indem sie die Hauterkrankung und die zugrunde liegenden psychologischen Faktoren behandelt, um die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern“, sagt Dr. Schoeman.
Welche Hautprobleme können von der Psychodermatologie betroffen sein?
Zu den Hautproblemen, die von der Psychodermatologie betroffen sind, gehören Akne, Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht, Rosazea und sogar Haarausfall. „Stress, Ängste, Depressionen und andere emotionale Faktoren können diese Erkrankungen verschlimmern oder sogar ein Aufflackern auslösen“, erklärt Dr. Schoeman. „Ebenso können sich diese Hautprobleme auf das Selbstwertgefühl, die Stimmung und das allgemeine psychische Wohlbefinden einer Person auswirken“, fügt sie hinzu.
Sie kann sich aber auch auf einige ernsthafte Erkrankungen auswirken. „Es gibt viele psychische Störungen, die ebenfalls auftreten können, wie z. B. Alopecia areata, Ichthyose, neurotische Hautausschläge und faktische Dermatitis“, erklärt Oleck.
Warum hängt die Haut mit unserem psychischen Wohlbefinden zusammen?